Liebeskummer – was kann unterstützend helfen

Eine weitere Übung für Dich heute…

 

die Atemtechnik

 

Du atmest sicherlich auch zu flach – wie es fast jeder tut – der nicht gerade Yoga oder Meditation macht. Wichtig ist es in den Bauch zu atmen, so dass sich die Bauchdecke hebt und senkt. Lege mal Deine Hand darauf, dann spürst Du es.

Atme….

Setze Dich bequem hin, in den Schneidersitz oder auf einem Stuhl und stelle Deine Füße nebeneinander auf den Boden. Schließe Deine Augen. Tief durch die Nase einatmen und ausatmen durch den Mund. Nochmal wiederholen.

Atem ganz entspannt fließen lassen. Beobachten wie sich Dein Atem anfühlt. Körper entspannen.

Einatmen 5 sec. Ausatmen 5 sec. Einatmen 5 sec. Ausatmen 5 sec. Einatmen 5 sec. Ausatmen 5 sec. Einatmen und ausatmen – mehrmals wiederholen

Kleine Pausen machen zwischen der Ein- und Ausatmung

Nach dem ein bzw. ausatmen kurz die Luft anhalten und dann weiter atmen – dabei entspannt bleiben – keine Kraft beim Anhalten der Luft erzeugen. Mehrmals wiederholen. Dann wieder ganz normal atmen und beobachten wie sich Dein Atem anfühlt.

Zum Abschluss tief einatmen durch die Nase und durch den Mund aus. Augen wieder öffnen.

Strecke und recke Dich und sei ganz im Hier und Jetzt wieder. Trinke ein Glas Wasser und komme wieder ganz bei Dir an.

Dadurch kommst Du wieder mehr zu Dir. In Deine Klarheit und Balance.

Willst Du noch mehr wissen zur Atemtechnik bzw. willst vielleicht noch mehr ausprobieren, weil Du auf den Geschmack gekommen bist – dann habe ich hier einen BuchTipp für Dich.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

Wenn Du magst, schreibe mir doch Deine Erfahrungen mit der Technik.

Ich freue mich, wenn Du mir Feedback gibst.

 

Deine Claudia